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Kommentar
08.03.2012

Die Airbus AG

Der europäische Luftfahrtkonzern EADS ist längst das, was sich der künftige deutsche Unternehmens-Chef Enders erträumt: eine Airbus AG.

Die Tochter hat nicht nur einen erheblich höheren Bekanntheitsgrad als die Mutter, die Tochter steht auch für den überwiegenden Teil des dick angeschwollenen Auftragsbestands. Eine Umbenennung des Unternehmens in Airbus AG liegt daher nahe, schließlich hält der Boom der zivilen Luftfahrt an, während die Rüstungsetats in Europa schrumpfen.

Die Bemühungen der EADS-Manager, im Gegenzug das Exportgeschäft im Verteidigungsbereich anzukurbeln, sind ins Stocken geraten. Japan und zunächst auch Indien haben sich zuletzt gegen das Kampfflugzeug Eurofighter entschieden. Derartige Misserfolge werden durch den Airbus-Siegeszug mehr als kompensiert. Dieser Erfolg geht auch auf das Konto des Noch-Airbus-Chefs Enders. Das diplomatische Geschick des Managers scheint noch ausbaufähig zu sein. Ohne Not brachte der Major der Reserve und Fallschirmspringer die politisch Verantwortlichen in Berlin und München mit seiner forschen Art gegen sich auf, indem er durchblicken ließ, den Verwaltungssitz des Unternehmens von Paris und München nach Toulouse zu verlagern. Das kostet Arbeitsplätze in Deutschland.

Enders scheint das nicht zu beeindrucken. Diese Entschlossenheit ist seine größte Stärke und Schwäche zugleich. EADS braucht aber genau so einen konsequenten Reformer an der Spitze, gerade um mit einem besseren Qualitätsmanagement die Pannenserie zu beenden. Dass Haarrisse an Flügeln des Riesen-Airbus A380 entdeckt wurden, ist für Enders peinlich. Auf ihn warten harte und wohl unruhige Jahre an der EADS-Spitze.

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