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EU sollte Europa-Maut einführen

Kommentar Von Detlef Drewes
25.10.2018

Ein neues Konzept des EU-Parlamentes könnte die Planungen für die deutsche Pkw-Maut über den Haufen werfen. Wichtig wäre aber eigentlich eine europäische Lösung.

Die deutsche Pkw-Maut bleibt ein brisantes Thema – daran hat das Machtwort von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nichts geändert, der alle sachlichen Bedenken seines Hauses vom Tisch gewischt und die „Ausländermaut“ per Vignette durchgewunken hat.

Wenn die Bundesregierung aber schon meint, die Autofahrer abkassieren zu müssen, ist eine entfernungsabhängige Maut der einzig richtige Weg. Wer weit fährt, muss mehr zahlen als der, der nur kurze Strecken zurücklegt.

EU-Länder müssten sich bei der Maut abstimmen

Möglicherweise bietet die Initiative des EU-Parlamentes Verkehrsminister Andreas Scheuer die Gelegenheit, die alten Maut-Pläne ohne Gesichtsverlust in der Schublade verschwinden zu lassen. Das eigentliche Ärgernis beseitigt aber auch das Modell der EU-Abgeordneten nicht.

Kaum ein Bürger versteht, warum es nicht längst europäische Maut-Lösungen gibt, die zwischen den Mitgliedstaaten abgestimmt und fair gestaffelt sind. Autobahnen sind kostspielige Projekte – vor allem dann, wenn sie sicher, komfortabel und in ordentlichem Zustand sein sollen. Dass sich die EU nicht auf ein einheitliches System verständigen kann, stößt mit Recht auf großes Unverständnis.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.10.2018

"Wichtig wäre aber eigentlich eine europäische Lösung." Ist das nicht die immer und ewig gleiche Forderung, dass man einheitliche Lösungen und Standards einführt? Doch in der Realität tut und macht doch jeder Staat in dieser künstlich arrangierten Gemeinschaft was im passt und was er will. Nur die Deutschen setzen die dümmsten Dinge um, die irgendwelche unterforderten Bürokraten in den Eurohauptstädten ausgeheckt haben und finanzieren auch noch kräftig den einen oder anderen Schwachsinn den man sich selbst antut.