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22.07.2012

Am Berg

Die Südwest-CDU distanziert sich von Mappus und trifft damit wohl den richtigen Ton. Doch einige Antworten stehen noch aus.

Die Südwest-CDU hat sich klar für den Kurs ihrer Vorleute Thomas Strobl und Peter Hauk entschieden. Gleich zu Beginn des Parteitages demonstrierten beide größtmögliche Distanz zu politischen Inhalten und Stil ihres Vorgängers Stefan Mappus, beschrieben den entstandenen Schaden für die Partei und räumten auch eigene Fehler im Umgang mit dem EnBW-Deal ein.

Trafen wohl den richtigen Ton

Damit trafen sie offenbar den richtigen Ton. Die befürchtete öffentliche Selbstzerfleischung fand nicht statt. Doch bisher ist die Partei alle Antworten schuldig, welche Lehren sie für die Zukunft zieht. Denn der Aufstieg von Mappus war mehr als ein Betriebsunfall nach über 55-jähriger ununterbrochener Regierungszeit. Viele Christdemokraten haben gewusst, dass sie da einen auf den Schild hoben, der neben dem ausgeprägten Willen zur Macht viele Schwächen aufwies. Als erster Sicherungsmechanismus wurde die Wahl des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl durch die Mitglieder beschlossen.

Nun haben Hauk und Strobl immerhin Zeit gewonnen für die nächsten schwierigen Etappen am politischen Berg.

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