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Kommentar
25.03.2011

Der neue Nahe Osten

Winfried Züfle
Foto: Wagner

Einige Monate hat die arabische Revolution die Schlagzeilen aus dem Nahen Osten beherrscht. Jetzt kommt der alte Konflikt, der die Jahrzehnte davor geprägt hat, wieder zum Vorschein.

Einige Monate hat die arabische Revolution die Schlagzeilen aus dem Nahen Osten beherrscht. Jetzt kommt der alte Konflikt, der die Jahrzehnte davor geprägt hat, wieder zum Vorschein. Israel wird attackiert: Erstmals seit Jahren explodiert eine Bombe in Jerusalem, der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen nimmt zu.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen der neuen Gewalt und den revolutionären Entwicklungen in Arabien. Die Radikalen alter Prägung, die sich durch den Kampf gegen Israel definieren, fürchten, von den Reformern weggespült zu werden. Mit den Bomben und Raketen, die Israel treffen, wollen sie den Führungsanspruch im eigenen Lager demonstrieren.

Israel sollte dies berücksichtigen. Die bisher einzige Demokratie im Nahen Osten sollte sich Partner unter den arabischen Reformern suchen und auch das Gespräch mit dem gemäßigten Hamas-Flügel nicht scheuen. Daraus ergäben sich mehr Perspektiven als aus militärischen Luftschlägen.

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