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30.08.2011

Die Brüderle-Tour

Den Posten des Wirtschaftsministers hat Rainer Brüderle gegen den FDP-Fraktionssitz eingetauscht. Doch im Herzen bleibt er Wirtschaftsminister. Auch in seinem neuen Amt stellt er das Experiment E10 infrage – um sich gegenüber der Union zu profilieren.

Angesichts der desaströsen Lage seiner Partei versucht Brüderle erneut, das Chaos rund um die verkorkste Einführung des Biosprits für seine Partei auszunutzen. Sein Vorhaben aber ist ebenso durchschaubar wie im März, als er Ölkonzerne, Autohersteller und Verbraucherschützer zum großen Benzingipfel zitierte – und eingestehen musste, dass er selbst nicht weiß, ob sein 13 Jahre altes Auto E10 verträgt. Ebenso armselig wirkt es nun, wenn Brüderle kritisiert, dass in den vergangenen fünf Monaten kein Fortschritt in Sachen Biosprit erzielt wurde. Fest steht aber, dass beim Benzingipfel nicht mehr vereinbart wurde als die bloße Bekundung, die Kunden künftig besser informieren zu wollen.

Bei aller Kritik an den Ölkonzernen: Diese Maßgabe haben sie erfüllt, indem sie die Tankstellen mit Verträglichkeitslisten ausgerüstet haben. Dass der Biosprit-Absatz dennoch schwächelt, liegt aber nicht an der Informationspolitik. Der Großteil der Autofahrer zweifelt generell am Nutzen von E10.

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