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Kommentar
01.11.2013

Die wahren Kosten der Atomkraft

Michael Kerler, Politik-Redaktion
Foto: Ulrich Wagner

Die Kosten der Atomenergie sind hoch. Sehr hoch. Dies zeigt die Debatte um eine Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke, wie sie EU-Energiekommissar Oettinger anpeilt.

Rund 187 Milliarden Euro Folgekosten hat das Atomunglück in Fukushima Schätzungen zufolge verursacht. Käme es in Frankreich oder Deutschland zu einem ähnlichen Unglück, könnte die bestehende Haftpflicht nicht einmal einen Bruchteil dieses Betrags aufbringen: In Frankreich haften Atomkraftwerke Berichten zufolge gerade einmal für Schäden bis 91,5 Millionen Euro pro Kraftwerk. In Deutschland sind es in Relation zu Fukushima mit 2,5 Milliarden Euro auch nicht viel. Müsste man die volle Schadenshöhe eines „größten anzunehmenden Unfalls“ wie in Tschernobyl oder Fukushima versichern, wäre Atomkraft längst unbezahlbar.

Dazu kommen andere Milliardenkosten, die ganz sicher entstehen werden: für die Sanierung des Versuchsendlagers Asse und für ein künftiges Endlager für hochradioaktiven Atommüll. Angesichts dieser Hypothek lohnt sich die Investition in die Energiewende.

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