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29.01.2012

Ein Schaden für das hohe Amt

Der Staatsanwalt im Schloss Bellevue: Das ist ein neuer Tiefpunkt in dieser Affäre.

Welch ein Vorgang: Polizei und Staatsanwaltschaft zur Durchsuchung von Diensträumen im Bundespräsidialamt. Zwar haben sie nicht das Staatsoberhaupt Christian Wulff selbst besucht. Aber sie waren dort, wo dessen bis vor wenigen Wochen engster und wichtigster Vertrauter seinen Schreibtisch hatte. Und es ist nicht auszuschließen, dass die Ermittler bei der Auswertung der bei Olaf Glaeseker beschlagnahmten Gegenstände auf Dinge stoßen werden, die auch Wulff zusätzlich in Bedrängnis bringen können.

Ein Vertrauensverhältnis beruht nicht zuletzt darauf, dass beide Seiten Offenheit praktizieren. In den justiziablen Bereich übertragen, kann da schnell Mitwisserschaft hineininterpretiert werden. Es wird sich also wieder die Frage stellen, was wusste Wulff über die hintergründigen Aktivitäten seines langjährigen Sprechers Glaeseker, die zum Inhalt eines Ermittlungsverfahrens geworden sind.

Der Staatsanwalt im Schloss Bellevue: Das ist ein neuer Tiefpunkt in dieser Affäre. Es gibt in der Geschichte der Bundesrepublik keinen vergleichbaren Vorgang. Er war vermutlich unvermeidbar. Auch wenn er unzweifelhaft geeignet ist, die besonders hohe Würde der Institution Bundespräsidialamt nachhaltig zu beschädigen.

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