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Kommentar
06.03.2013

Eine Pflege voller Mängel

Die gesammelten Mängel in der Pflege sind ein Thema, bei dem fast jeder etwas aus eigener Anschauung beizutragen haben sollte.

Pflegebedürftige alte Menschen können sich kaum selbst wehren. Sie haben keine wirkliche Lobby, die Druck auf die Politik machen könnte. Sie brauchen Idealisten, die skandalöse Zustände in der Pflege aufdecken. Und diese gibt es zuhauf, weil stets der Mangel verwaltet wird: der Mangel an Geld, an ausgebildetem Personal und – was für die Menschen, um die es eigentlich gehen soll, am schlimmsten ist – der Mangel an Zeit.

Wichtiger als flexibles Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und emotionale Zuwendung scheint zu sein, im Minutentakt exakt vorgegebene Pflegeverrichtungen – ein anderes Wort mag einem gar nicht einfallen – exakt einzuhalten. Diese Vorgaben von oben, unter denen die professionellen Pfleger meist genauso leiden wie ihre Patienten, sind zwar gut für Buchhalter in den Pflegekassen und bei anderen Kostenträgern. Sie brauchen immer etwas zahlenmäßig Messbares. Aber sie sind in ihrem Kern einer humanen Gesellschaft unwürdig.

Nur wenn sich die Menschen empören, wenn sie Druck auf die Verantwortlichen da oben in Politik, Kassen- und Verbandsspitzen ausüben, wird sich etwas ändern. Die gesammelten Mängel in der Pflege sind ein Thema, bei dem fast jeder etwas aus eigener Anschauung beizutragen haben sollte.

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