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31.01.2012

Einser-Schüler Deutschland

Die Arbeitsmarktreformen der Regierung Schröder und die enorme Leistungsfähigkeit der Industrie machen Merkel stark

So stark, dass die SPD ihr im Wahlkampf mit einem Männer-Trio aus Steinmeier, Steinbrück und Gabriel Paroli bieten will. Kein Wunder, kann sich die CDU-Chefin wirtschaftlich doch auf ein Traum-Zeugnis freuen. Aus dem schwer erziehbaren ökonomischen Kind „Deutschland“, das unter Wachstumsschwäche und einem verknöcherten Arbeitsmarkt litt, ist ein Einser-Schüler geworden. Doch die Erfolgreichen müssen auf der Hut sein, zu schnell gleiten sie in die Rolle des Außenseiters ab und werden als Streber von weniger begabten Klassengenossen wie etwa Italien gemieden. In Rom lässt sich bereits Verärgerung gegenüber Super-Germania ausmachen. Unsere Exportstärke, die für einen Großteil des Jobwunders verantwortlich ist, wird anderen Ländern unheimlich.

Deshalb muss Merkel das Kunststück fertigbringen, solche Staaten nicht wie mit der Idee eines Sparkommissars für Griechenland ohne Not gegen sich aufzubringen. Einser-Schüler können sogar beliebt sein. Dafür müsste Deutschland die Exporterfolge still genießen und weniger Begabte abschreiben lassen, was wirtschaftlich betrachtet leider auf die Gewährung weiterer finanzieller Hilfen hinausläuft.

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