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28.05.2012

Es geht nur ohne Assad

Die Furcht vor einem Flächenbrand erklärt, warum die internationale Gemeinschaft in Syrien nicht militärisch eingreift.

Der Bürgerkrieg in Syrien schien hierzulande fast vergessen, denn die Welt hat viele Krisenregionen. Und während der Iran an einer Atombombe baut, findet in Ägypten eine Wahl statt, die einen Islamisten oder einen Getreuen des gestürzten Machthabers Mubarak an die Macht bringen wird. Die Folgen für den Nahen Osten: ungewiss. Dieser stellt in seiner Instabilität, trotz aller demokratischen Aufbrüche, eine Gefahr für den Weltfrieden dar. Die Furcht vor einem Flächenbrand erklärt, warum die internationale Gemeinschaft in Syrien nicht militärisch eingreift. Sie sieht dem Morden hilflos zu, zögert und zaudert – allen voran die USA, die nicht mehr den Weltpolizisten spielen wollen und können. Dann kam das Massaker von Hula.

Es ist möglicherweise ein Wendepunkt. Einzig Russland, Syriens Verbündeter, kann noch auf Präsident Assad einwirken. Tut es das jetzt nicht mit Nachdruck, ist die Diplomatie ebenso gescheitert wie der UN-Friedensplan. Das muss sich die internationale Gemeinschaft eingestehen. Und danach schnell handeln: Indem sie die syrische Opposition aufrüstet, Waffenlieferungen an das Assad-Regime stoppt, Schutzzonen für die Bevölkerung einrichtet – und mit Assad über den Gang ins Exil verhandelt. Nur ohne ihn beruhigt sich die Lage.

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