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Zu unnötigen Operationen
07.12.2012

Es geht nur ums Geld

Wer unter starken Rückenschmerzen leidet, wünscht sich nur eines: eine rasche und vollständige Heilung.

Ob dazu eine Operation notwendig ist oder nicht, kann kaum ein Patient beurteilen, er muss sich auf den Rat seines Arztes verlassen. Umso schwerer wiegt der Vorwurf, den die Allgemeinen Ortskrankenkassen erheben: Bei der Entscheidung, ob es zu einer Operation kommt, stehen nicht primär die Interessen der Patienten, sondern die der betroffenen Ärzte und Kliniken im Vordergrund. Es geht, so die AOK in kaum zu überbietender Deutlichkeit, in erster Linie ums Geld, nicht um die Gesundheit.

Mit der Einführung der Fall-Pauschalen wollten die Krankenkassen die Kostenexplosion bei den Krankenhäusern begrenzen. Doch die Kliniken sind erfinderisch. Sie scheinen dieses System dadurch zu umgehen, dass sie die Zahl der Fälle erhöhen und somit mehr Patienten durch ihre Häuser schleusen. Die Patienten, um deren Wohl es eigentlich gehen sollte, sind nur Spielball im Kampf der Leistungserbringer um Anteile. Die Zahlen der AOK belegen einmal mehr, dass es allen Akteuren im Gesundheitswesen nur darum geht, ein möglichst großes Stück vom Kuchen für sich selber abzubekommen.

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