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Kommentar
17.10.2011

Es kann nur besser werden

CDU und FDP starte in die zweite Regierungshälfte. Jetzt muss die Koalition liefern. Denn auch die Zukunft der Kanzlerin hängt von den kleinen Krisen des politischen Alltags ab.

Der Druck ist enorm – und das Risiko hoch. Nach zwei verlorenen Jahren steht die Koalition bei ihrem Gipfeltreffen am Freitag unter Zugzwang. Mit dem weiteren Vertagen von Entscheidungen oder deren Auslagern in Arbeitsgruppen wird sie sich nun nicht mehr behelfen können. Sie muss, wie FDP-Chef Philipp Rösler es so schön formuliert hat, liefern.

Einfach wird das nicht. Horst Seehofers kategorische Art macht die Suche nach Kompromissen bei der Pflege, bei der Pkw-Maut oder dem Betreuungsgeld ja nicht nur in der Sache äußerst schwierig. Auch der Ton, den der CSU-Vorsitzende anschlägt, stört den Betriebsfrieden in der Koalition. Vor allem die Liberalen, so scheint es, sind für ihn häufiger Gegner als Partner.

Für einen gelungenen Start in die zweite Hälfte ihrer Regierungszeit sind das denkbar schlechte Voraussetzungen. Union und FDP fehlt es an Teamgeist, an Kompromissbereitschaft und auch an einer ordnenden Hand. Angela Merkel war bisher vor allem mit der großen, der globalen Krise beschäftigt. Ihre Zukunft als Kanzlerin allerdings wird davon abhängen, wie sie die vielen kleinen Krisen des politischen Alltags meistert. Auch sie weiß: Es kann nur besser werden.

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