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03.01.2013

Griechen und Spaniern sind Politiker wie Schröder zu wünschen

Dass der deutsche Arbeitsmarkt trotz Schuldenkrise und Rezession im Euro-Raum erstaunlich stabil bleibt, ist auf den Mut des Ex-SPD-Kanzlers zurückzuführen.

Bei dem Thema kommt man um Gerhard Schröder nicht herum. Dass der deutsche Arbeitsmarkt trotz Schuldenkrise und Rezession im Euro-Raum erstaunlich stabil bleibt, ist nicht auf die Wirtschaftspolitik der Regierung Merkel, sondern zu einem großen Teil auf den Mut des Ex-SPD-Kanzlers zurückzuführen. Schröder hat den Arbeitsmarkt mit seiner Agenda-Politik von der Erstarrung befreit.

Er riskierte viel, um Deutschland als den einstigen kranken Mann Europas aus der Krise zu führen. Heute schauen andere, eher reformfaule Europäer neidisch auf uns und schwärmen vom deutschen Jobwunder, das allerdings kein Wunder ist, sondern das Resultat unpopulärer Entscheidungen.

Der Preis der von Schröder durchgesetzten Reformen ist hoch: Die größere Flexibilität am Arbeitsmarkt mussten viele mit Leiharbeit und Billigjobs bezahlen. Für Beschäftigte kamen Reallohnverluste hinzu. Doch insgesamt stieg die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland auf einen Höchststand.

Zieht man einen Strich darunter, fällt die Bilanz positiv aus. Griechen und Spaniern sind Politiker wie Schröder zu wünschen.

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