Hoch die Taler
Generationen von Finanzwissenschaftlern haben sich über Dagobert Duck lustig gemacht.
Generationen von Finanzwissenschaftlern haben sich über Dagobert Duck lustig gemacht. Weil der in güldenen Talern badet, diese in die Luft schleudert, dass sie ihm anschließend auf die Glatze prasseln. Und weltweit nach versunkenen Schiffen und den Goldschätzen der Inkas fahndet. Irgendwie kein reelles Finanzgebaren. Aber die Forbes-Liste der Phantasiefiguren vergoldet dem geizigen Enterich die Bilanzen, die ihm natürlich wieder Fräulein Rührig erstellt hat. Der geizige Erpel ist Nummer eins (siehe Aus aller Welt).
Was umso mehr zählt, da der Zweite, der schöne „Twilight“- Vampir Carlisle Cullen, schon seit 370 Jahren an seinem Vermögen arbeitet. Jetzt sind die Dagobertisten gefragt. Wie ließ sich eigentlich der aktuelle Goldpreis mit der schwankenden Zahl der Münzen aus dem Geldspeicher verrechnen?
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