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Kommentar
28.12.2011

Höchste Zeit, Zeichen zu setzen

Wer islamistische Fanatiker im Iran und anderswo verurteilt, die Frauen auf der Straße schlagen, den muss auch das Verhalten verblendeter Ultraorthodoxer in Israel abstoßen.

Wer islamistische Fanatiker im Iran und anderswo verurteilt, die Frauen auf der Straße schlagen, weil sie nicht verschleiert sind, den muss auch das Verhalten verblendeter Ultraorthodoxer in Israel abstoßen. Ihr Handeln ist kein Deut besser.

Die Demonstrationen gegen die religiösen Fanatiker zeigen, dass viele Menschen im Land spüren, dass es höchste Zeit ist, Zeichen zu setzen. Staatschef Schimon Peres bezieht klar Stellung und unterstützt die Proteste. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu jedoch, jederzeit erpressbar durch streng religiös ausgerichtete Koalitionspartner, tat dies lange Zeit nicht. Er drückte sich nicht selten um deutliche Worte. Doch das ist gefährlich.

Denn wenn Israel sich von den Ultraorthodoxen, die rund zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen, in Geiselhaft nehmen lässt, droht eine tiefe innere Spaltung. Die jedoch kann sich gerade Israel nun wirklich nicht leisten.

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