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Kommentar
24.06.2013

Kabel Deutschland: Eine hübsche Braut

Kabel Deutschland sollte sich im rasanten Markt der Telekommunikation nie zu sicher sein. Dennoch ist Vodafone für die Aktionäre eine sehr gute Partnerwahl.

Viele Unternehmen zittern vor einer möglichen Übernahme durch einen Mitbewerber. Kabel Deutschland dagegen kann den heftigen Annäherungsversuchen mindestens zweier namhafter Konzerne mit Freude begegnen. Die hübsche Braut ist ihren möglichen neuen Eigentümern nicht nur lieb, sondern auch teuer.

Kabel Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren herausgeputzt. Am Anfang war das Kabelnetz, das allein Fernsehzwecken diente. Aber es trug ein immenses Potenzial in sich. Die Kabel-Deutschland-Verantwortlichen um Adrian von Hammerstein, der einige Jahre als Manager des Siemens-Reichs in Augsburg gewirkt hatte, erkannten das früh. Sie bauten die Infrastruktur systematisch aus. In einem zweiten Schritt setzten die Manager die richtigen Produkte darauf. Fernsehen, telefonieren und superschnell im Internet surfen – alles aus einer Hand, alles zu einem attraktiven Preis.

Der Kabelnetzbetreiber verfügt dank dieser Offensiv-Strategie inzwischen über beachtliche Marktanteile. Bis die Telekom und andere Konkurrenten mit einem neuen Glasfasernetz in der Übertragungsgeschwindigkeit vorbei ziehen, wird es dauern. Andererseits darf sich auch Kabel Deutschland in diesem rasanten Markt nie zu sicher sein. Vodafone ist für die Aktionäre zwar eine gute Partnerwahl. Selbst eine schöne Braut sollte aber nicht zu hoch pokern.

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