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Kommentar
23.02.2012

Ohne Plan B

Die von der Telekom vorgelegten Zahlen sind erschreckend. Die Probleme hat sich der Konzern aber größtenteils selbst eingebrockt.

Die von der Telekom vorgelegten Zahlen sind erschreckend. Der Gewinn erreicht nicht einmal ein Fünftel dessen, was Analysten erwartet haben. Die Probleme hat sich der Konzern aber größtenteils selbst eingebrockt.

Die Übernahme des defizitären US-Anbieters VoiceStream hat das Unternehmen 2001 noch gefeiert. Zehn Jahre später wollte Konzernchef Obermann die ungeliebte Tochter ohne viel Aufwand loswerden – und zugleich den Schuldenberg des Unternehmens um ein Drittel tilgen. Doch Obermann hat sich verkalkuliert – und den durchaus vorhersehbaren Widerstand der Kartellhüter ignoriert. Nun steht er vor einem Scherbenhaufen – ohne einen echten Plan B zu haben. Einen alternativen Käufer gibt es nicht. Zugleich hat die Telekom als Nummer vier in den USA keine Chance, zu den Großen aufzuschließen. Der Konzern hat es versäumt, die Netze auf den neuesten Stand zu bringen. Auch die superschnelle Übertragungstechnik LTE bietet sie viel zu spät an. Die Konkurrenz ist weiter, die Kunden weg.

Wie in den vergangenen Monaten hängt die Entwicklung des Konzerns wieder am US-Markt. Obermann muss es gelingen, einen Partner zu finden. Andernfalls dürfte das Jahr 2012 noch trüber werden als das abgelaufene.

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