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Kommentar
09.03.2012

Recht auf Mutterglück

Warum sollen Frauen mit Behinderung keine Kinder bekommen dürfen? Das Recht auf Mutterglück ist elementar.

Jeder Mensch darf träumen. Jeder Mensch sehnt sich danach, dass seine Träume in Erfüllung gehen. Jeder Mensch hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Niemand wird diesen Sätzen ernsthaft widersprechen wollen. Warum sollen sie aber für Menschen mit Behinderung nicht gelten?

Warum sollen Frauen mit Behinderung keine Kinder bekommen dürfen? Sind sie nicht auch zu 100 Prozent Frauen? Lediglich medizinische Gründe dürften dagegensprechen. Wenn das Leben von Mutter und Kind in Gefahr sein könnte. Alles andere zählt nicht. Das Recht auf Mutterglück ist elementar.

Wir Deutschen tun uns bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ohnehin schwer. Das zögerliche Herantasten an das Thema Inklusion an den Schulen ist ein Beleg dafür. Nun geht es um die Unterstützung der behinderten Mamas. Und auch hier sind die Hürden für die Hilfe zur Erziehung hoch – für die Frauen ermüdend hoch.

Am schlimmsten aber ist das Weltbild, das hinter den Beschimpfungen und Schmähungen lauert, die behinderte Frauen oft über sich ergehen lassen müssen, wenn sie ihren Kinderwunsch ausleben. Als dürfe über den Wert ihres Lebens diskutiert werden.

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