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Kommentar
26.07.2011

Schluss mit Korruption

Im Jahr 2000 haben UN, Weltbank und andere Organisationen Ziele für die Entwicklung der Dritten Welt beschlossen.

Die „Millennium-Entwicklungsziele“ sehen unter anderem vor, bis 2015 den Anteil der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser – immerhin eine Milliarde – zu halbieren.

Die Weltgemeinschaft lässt sich das Programm einiges kosten, auch wenn das Ziel der Industrieländer, bis 2015 rund 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts an Geld zur Verfügung zu stellen, nicht erreicht wird. In Deutschland waren es 2010 rund 0,4 Prozent.

Geld aber versickert, wenn in den Zielländern die politischen Rahmenbedingungen nicht stimmen. Wo Korruption, Vetternwirtschaft und Willkür regieren, wo Rechtsstaatlichkeit unbekannt ist, kann der Keim der Entwicklungshilfe nicht aufgehen. Die Weltbank fördert deshalb seit Kurzem gezielt „gutes Regieren“. Ohne Reformen dürfen heute an Unrechtsregime keine Finanzmittel mehr fließen.

Das Problem leider aber ist, dass es im Hungersnot-Land Somalia keine funktionsfähige Regierung gibt – und damit nicht einmal einen Ansprechpartner. Dort kontrolliert die Regierung nur einen Bruchteil des Territoriums, über den Rest herrschen radikale, teils islamistische Milizen, die kein anderes Recht kennen als das des Stärkeren.

In dieser Situation bleibt der Welt nur, Nothilfe zu geben, will man Hungernde nicht sterben lassen.

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