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Kommentar
29.08.2013

Typisch Ackermann!

Die Rückkehr von Josef Ackermann in sein Heimatland zur Zurich-Versicherung könnte ihm noch lange Ungemach bereiten. Dort hat sich der Finanz-Chef das Leben genommen.

In seinen letzten Jahren als Chef der Deutschen Bank schien Josef Ackermann geläutert, ja in Deutschland angekommen zu sein. Nach verbalen Fehlgriffen verstand er, dass die Menschen hierzulande einen kalten, angelsächsischen Kapitalismus ablehnen. Am Ende hatten sich sogar einige seiner Kritiker gewünscht, er würde länger Chef der Deutschen Bank bleiben.

Der Schweizer war nach der Korruptionsaffäre an der Rettung von Siemens beteiligt und wurde Berater der Kanzlerin. Alles sprach dafür, dass das Arbeitsleben eines lange umstrittenen Managers versöhnlich endet. Doch Männer wie Ackermann können mit 65 nicht einfach in Ruhestand gehen und entspannt Rosen züchten. Sie neigen dazu, sich bis ins hohe Alter ihrer eigenen Bedeutung vergewissern zu müssen. Ackermann, der von sich viel hält, ergatterte reichlich Aufsichtsratsmandate.

In einem Fall hat er Pech gehabt. Die Rückkehr des Schweizers in sein Heimatland zur Zurich-Versicherung könnte ihm noch lange Ungemach bereiten. Dort hat sich der Finanz-Chef nach Erkenntnissen der Polizei das Leben genommen. Darauf trat Ackermann zurück und stiftete mit einer für ihn typisch-ungeschickten Erklärung Verwirrung. Jetzt müssen der Vorfall und seine Rolle dabei rasch aufgeklärt werden. Vielleicht hätte er doch Rosen züchten sollen.

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