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04.11.2013

Überlebenskünstler Uli H.

Michael Pohl
Foto: Fred Schöllhorn

Bislang hat Hoeneß sich trotz Medien-Fegefeuers als Überlebenskünstler in dem Fall bewiesen. Auch in dem Prozess stehen seine Chancen nicht schlecht.

Glaubt man Uli Hoeneß, wurde er überrascht von der Nachricht, dass die Anklage gegen ihn zugelassen wurde und er sich ab März in einem Prozess verantworten muss. Tatsächlich dürfte er der Einzige sein, bei dem der Schritt der Justiz Erstaunen auslöst. Angesichts der an die Öffentlichkeit geratenen Details aus dem Fall hatte die Justiz gar keine andere Wahl, wenn sie sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollte, vor prominenten Namen zurückzuschrecken.

Doch selbst wenn Uli H. ein Unbekannter wäre, sprächen die vielen Rätsel in dem Fall für eine gerichtliche Klärung der Frage, ob seine Selbstanzeige ausreicht. Das beginnt damit, warum ein Ex-Adidas-Chef dem FC-Bayern-Präsidenten privat Millionen als Spielgeld an der Börse geliehen haben soll – in zeitlicher Nähe zu einem für beide Seiten wichtigen Vertragsgeschäft.

Die juristische Hauptfrage wird sein, ob eine Selbstanzeige angesichts chaotischer Börsengeschäfte chaotisch sein darf. Bislang hat Hoeneß sich trotz Medien-Fegefeuers als Überlebenskünstler in dem Fall bewiesen. Auch in dem Prozess stehen seine Chancen angesichts der vielen ungewöhnlichen Umstände nicht schlecht, mit einem milden Urteil davonzukommen und am Ende seinen Bayern-Job behalten zu können.

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