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Kommentar
26.03.2013

Vier gegen zwei Räder

Mit schärferen Bußgeldregelungen ab dem 1. April soll dem Kleinkrieg auf den Straßen jetzt ein bisschen mehr vorgebeugt werden. Aber viel ändern wird es nicht.

Sie sind häufig nicht gut aufeinander zu sprechen. Autofahrer reagieren genervt auf Fahrradfahrer – und umgekehrt ist es mindestens genauso. Zwei Welten – die auf vier und die auf zwei Rädern – prallen im täglichen Verkehrsgeschehen aufeinander. Im schlimmsten Fall kommt es zum Zusammenstoß. Die schwächeren Fahrradfahrer ziehen dabei meistens den Kürzeren. Sie sind aber keineswegs immer Unschuldsengel. Es gibt auch viele Rowdys auf zwei Rädern.

Mit schärferen Bußgeldregelungen ab dem 1. April soll dem Kleinkrieg auf den Straßen jetzt ein bisschen mehr vorgebeugt werden. Das ist als erzieherische Maßnahme für all jene zu verstehen, die sich immer noch rücksichtslos im Verkehr bewegen. Aber viel ändern wird es nicht, weil die Kontrolleure, die Bußgelder verhängen können, ihre Augen schließlich nicht überall haben.

Die Zahl der Radfahrer hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Die Straßenplaner berücksichtigen das auch mit dem Ausbau von Radwegenetzen und der Einrichtung separater Spuren auf stark befahrenen Straßen. Komplett getrennte Netze für Auto- und Radfahrer bleiben aber eine Utopie. Deshalb müssen sich beide Seiten arrangieren. Wer das partout nicht einsehen will, darf möglichst nicht ungestraft davonkommen.

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