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Kommentar
01.09.2014

Landtagswahl Sachsen: Die CDU muss sich umstellen

Die CDU von Ministerpräsident Tillich ist trotz leichter Verluste erneut stärkste Partei. Dennoch fehlen der Partei Koalitionspartner im bürgerlichen Lager.
Foto: Ralf Hirschberger dpa

Die schwarz-gelbe Regierung Sachsens wurde abgewählt - die CDU braucht einen neuen Partner. Langfristig sind die Christdemokraten darum gefordert, ihr Verhältnis zur AfD zu klären.

Die Wähler in Sachsen haben gezeigt, dass das Ergebnis der Bundestagswahl vor einem Jahr weder ein Zufall noch ein einmaliger Ausrutscher war – die schwarz-gelbe Regierung in Dresden wurde trotz unbestreitbarer Erfolge abgewählt. Die Liberalen fliegen aus dem Parlament, die CDU braucht einen neuen Partner. Viel spricht dafür, dass Wahlsieger Stanislaw Tillich den gleichen Weg wie seine ostdeutsche Parteifreundin Angela Merkel geht und eine „große“ Koalition mit der in Sachsen chronisch schwachen SPD eingeht.

CDU ohne Koalitionspartner im bürgerlichen Lager

So ist die Wahl in Sachsen mehr als ein regionales Ereignis, vielmehr stellt sie eine tiefe Zäsur dar: Die Ära von Schwarz-Gelb, die die Geschichte der Bundesrepublik seit ihrer Gründung im Jahre 1949 maßgeblich geprägt hat, ist zu Ende. Die CDU hat keinen Koalitionspartner im bürgerlichen Lager mehr. Gleichzeitig ist mit der AfD, die erstmals in einen Landtag einzieht, rechts von der Union eine politische Kraft entstanden, die das Potenzial hat, sich zu etablieren.

Das bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Merkel-CDU. Langfristig wird sie nicht umhin- kommen, ihr Verhältnis zur AfD zu klären. Sonst findet sie sich selbst als stärkste Partei in der Opposition wieder, wenn es im linken Lager eine Mehrheit gibt.

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