145.000 Euro für Meghans neue Kleider
Prinz Harrys Frau hat für ihre Reisegarderobe 145.000 Euro ausgegeben. Das reichte, um sich zwei- bis dreimal täglich umzuziehen.
Egal, was Herzogin Meghan trägt: Sie sieht immer gut aus. Wenn sie barfuß und händchenhaltend mit Prinz Harry in Australien am Strand im Sand sitzt. Wenn sie im schwarzen Anorak und Ballerinas aus recycelten Plastikflaschen in Neuseeland durch den Wald spaziert. Wenn sie im blauen Hemdblusenkleid auf Tonga die Hände ihrer Fans schüttelt. Oder wenn sie im kleinen Schwarzen oder in üppiger Ballrobe auftritt.
Meghan hat für 145.800 Euro eingekauft
16 Tage lang waren die britischen Royals auf Pazifik-Tour, haben 78 offizielle Termine absolviert. Und die neuen königlichen Lieblinge hatten wohl jede Menge Gepäck dabei. 123 Kleidungsstücke hat allein Meghan auf ihrer ersten großen Auslandsreise getragen, hat die spanische Zeitung El Confidencial zusammengezählt, inklusive Accessoires und Schmuck. Laut der Zeitung hat die schwangere Herzogin für ihre öffentlichen Auftritte 87 Teile neu gekauft, 31 waren schon vorher in ihrem Kleiderschrank, fünf sind Leihgaben.
Die Royals müssen sich ihre Klamotten selber kaufen
Wie das People-Magazin schreibt, finanzieren Meghan und Harry ihre Klamotten selbst, denn Mitglieder der königlichen Familien dürfen sich laut Protokoll keine Designer-Outfits schenken lassen.
Dafür bekommen die beiden seit ihrer Hochzeit ein großzügiges Budget von Prinz Charles aus dessen 24-Millionen-Euro-Einkommen. 145800 Euro sollen Meghans neue Kleidergekostet haben – das sind umgerechnet 9000 Euro pro Reisetag.
Zwei- bis dreimal am Tag hat sich Meghan umgezogen, um dann mal lässig-leger, mal schlicht und elegant, mal im luftigen Beach-Outfit oder im Tüll-Kleid wieder aufzutauchen. Egal, was sie trägt: Die Sachen werden Kassenschlager – und sind sofort ausverkauft.
Die Diskussion ist geschlossen.