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10.08.2012

Land- und Forstwirtschaft im Wandel der Zeit

Feldtag in Holzheim
Foto: Peter von Neubeck

Gestern, heute und morgen – auf dem Feldtag reist man ein Stück weit in die Vergangenheit. Beim Schaupflügen und Holzrücken wie anno dazumal kommen die Besucher ins Staunen. 

Sie üben einen der ältesten Berufe der Welt aus und sind auch in Zukunft nicht aus unserer Heimat wegzudenken: Landwirte. Deutschlandweit gibt es heute noch rund 3800 Bauernhöfe. Ihre Zahl wird immer geringer, die Betriebe dafür umso größer. Zogen in der Vergangenheit noch Rinder oder Pferde die schweren Pflüge über den Acker, übernehmen heute moderne Traktoren mit Bordcomputer die Schwerstarbeit.

Wie rasant sich in der Landwirtschaft die Technik entwickelt hat, erfahren Besucher des Feldtags in Holzheim. Am Sonntag, 26. August, lässt der Verein „Freunde alter Fuhrwerke und Fahrzeuge Holzheim“ alte Zeiten wieder aufleben. In der Raffeisenstraße, nahe dem Reiterhof Bschorr, entführen Feldvorführungen und alte Gerätschaften wie Dreschmaschinen und Bulldogs von anno dazumal in eine ganz andere Welt.

Schaupflügen & Geräteausstellung

Hautnah erfahren die Besucher beim Schaupflügen, wie anstrengend die Feldarbeit früher war. Waren damals noch viele Einzelschritte zur Ernte von Getreide nötig, übernimmt heute ein Mähdrescher alle Arbeiten auf einmal. Wie viel Kraft die modernen Landmaschinen haben, wird beim Traktorpulling mit verschiedenen Gewichten deutlich. Die Vogel+Noot Ausstellung stellt aktuelle Bodenbearbeitungsgeräte vor.

Genauso wie der Beruf des Landwirts zu den traditionsreichsten in Deutschland gehört, ist auch der Energieträger Holz einer der ältesten der Menschheit. Im Fokus des Holzheimer Feldtags steht daher in diesem Jahr unter anderem die Holz- und Forstarbeit. Vorgesehen ist eine Ausstellung verschiedener Forstbaumpflanzen, die in unseren Regionen wachsen. Bei einer Vorführung erfahren die Besucher die Unterschiede von Hand- und Maschinenarbeit und lernen die Regeln einer fachgerechten Pflanzung.

Holzrücken wie anno dazumal

Bis das Feuer im Ofen für eine warme Stube sorgte, waren einst viele schweißtreibende Arbeitsschritte nötig. Mit der Kraft der Pferde wurden die schweren Baumstämme früher transportiert, wie Vorführungen bezeugen. Die Baumstämme und dicken Äste in 30 Zentimeter lange Holzstücke zu schneiden, ist heute mit Hilfe von Motorsägen und Holzspaltern kein Problem.

Beliebte und bewährte Gäste des Feldtags sind auch in diesem Jahr die Alphornbläser, die um 11.30 Uhr zeigen was in ihren Instrumenten steckt. Die „Goißlschnalzger“ lassen um 13 und 15 Uhr ihre Peitschen knallen. Kinder können sich beim Ponyreiten vergnügen oder eine Kutschfahrt durch die nähere Umgebung unternehmen.

Eintritt & Witterung

Der Eintritt ist frei; das Fest findet bei jeder Witterung statt.

Anmeldung

Wer sich für die Oldtimer-Ausstellung anmelden möchte, hat am Veranstaltungstag bis 10 Uhr Gelegenheit dazu.

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