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Buch / Obenhausen
14.11.2018

Wie das Ried in Obenhausen einen Panzer verschluckt hat

Ein tonnenschwerer Panzer ist im Jahr 1977 im Obenhauser Ried eingesunken. Ob es sich um ein amerikanisches oder ein deutsches Fahrzeug (wie das auf unserem Symbolfoto) handelt, ist heute nicht mehr klar. 
2 Bilder
Ein tonnenschwerer Panzer ist im Jahr 1977 im Obenhauser Ried eingesunken. Ob es sich um ein amerikanisches oder ein deutsches Fahrzeug (wie das auf unserem Symbolfoto) handelt, ist heute nicht mehr klar. 
Foto: Steffen/dpa (Symbol)

Plus Im Jahr 1977 bahnen sich etliche Militärfahrzeuge ihren Weg durchs Rothtal. Einem wird das Moor bei Obenhausen zum Verhängnis – was genau passiert ist.

Seit Jahrzehnten halten sich die Gerüchte um einen Panzer, der im Obenhausener Ried versunkenen sein soll. Immer wieder ist davon die Rede. Aber was ist eigentlich dran an der Geschichte – und was hatte das Militärfahrzeug im Rothtal zu suchen? Die Spurensuche führt zurück in die 1970er Jahre.

Denn zu jener Zeit waren häufig Militärfahrzeuge auf den Straßen im ganz Westdeutschland unterwegs. Und auch Kampfjets waren am Himmel zu sehen, es gab häufig Tiefflugübungen. Regelmäßig führten Nato-Truppen zwischen 1969 und 1993 in der Bundesrepublik Manöver aus. Bekannt wurden diese unter dem Namen „Reforger“ (Return of Forces to Germany), was auf Deutsch so viel heißt wie: Die Rückkehr der (militärischen) Kräfte nach Deutschland. Die Übungen sollten in erster Linie dazu dienen, Militärabläufe zu verbessern – aber auch die Macht der beteiligten westlichen Truppen gegenüber dem potenziellen Gegner, den sogenannten Ostblock-Staaten, zu zeigen. Schließlich herrschte der Kalte Krieg, also der Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion und ihrer jeweiligen Verbündeten.

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