30 Minuten für Blasmusik vom Feinsten
Beim „Cup der Blasmusik“ in Siebnach messen sich vier Musikvereine. Die Kapelle aus Eutenhausen-Mussenhausen gewinnt am Ende ganz knapp
Siebnach Ob „Der alte Schäfer“, „Major Tom“, „Abel Tasman“ oder „Sweet Caroline“, ganz gleich, was die Musikanten der vier Musikvereine beim „Cup der Blasmusik“ im voll besetzten Festzelt in Siebnach spielten, das Publikum war begeistert. Märsche, Walzer, Polkas, Rock, mit klassischen Blasinstrumenten oder mit Helikon, Harfe und Dudelsack, alles zeigte das reichhaltige Repertoire von der traditionellen bis zur modernen Blasmusik.
Da fiel es der Jury nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Alfons Weber vom Musikverein Oberneufnach, Milan Nemec, auch Dirigent der Blaskapelle Tussenhausen, Michael Schiegg aus Eutenhausen-Mussenhausen, Tobias Peter von den Gennacher Musikanten, der Zweite Bürgermeister Roland Scherbaum und Hans Sirch vom Musikverein Siebnach waren sich schließlich sicher, dass mit sehr, sehr knapper Mehrheit die Musikkapelle Eutenhausen-Mussenhausen den Pokal gewonnen hatte. Peter Pfandzelter, der Vorsitzende des Musikvereins Siebnach, überreichte ihn an den strahlenden Dirigenten Armin Mußack.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.