Mindelheim hat ein eindrucksvolles Zeichen für ein friedliches Miteinander gesetzt (mehr dazu hier: Hunderte AfD-Gegner demonstrieren bei Gauland-Besuch). Rund 500 Menschen, darunter viele Jugendliche, haben sich am Dienstagabend gewaltfrei gegen den AfD-Bundessprecher Alexander Gauland gestellt, der im Forum sprach (Hier geht es zum Artikel dazu: AfD-Chef Gauland: Deutschland ist kein Siedlungsgebiet).
Gauland war in den vergangenen Jahren immer wieder dadurch aufgefallen, dass er die Grenzen des Sagbaren mehr und mehr verschoben hat. So bezeichnete er das Dritte Reich mit seinen Millionen-Opfern unsäglich relativierend als „Vogelschiss in der deutschen Geschichte“. Seine Äußerung, niemand wolle neben einem Dunkelhäutigen wie dem Fußballer Jérôme Boateng von Bayern München leben, ist Rassismus.
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Was ich in diesen Berichterstattungen vermisse, ist die Aussage von Herrn Dr. Gauland, dass er sich klar von den Rechtsradikalen, die in Chemnitz aufgetreten sind, distanziert.