„Alle stochern im Dunkeln“
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner lehnt eine Pauschalkritik als voreilig ab. Er denkt, dass der Vertrag viele Chancen bietet, hält jedoch auch mehr Information für angebracht
Zur Zeit gibt es zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA nur zwei Meinungen: Entweder ist man dafür oder man lehnt es rundheraus ab. Ein differenziertes Bild gibt es kaum. Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Brunner missfällt dieses Schwarz-weiß-Denken, wie er auf seiner Sommertour durch seinen Wahlkreis, die ihn auch nach Mindelheim führte, betonte.
Niemand könne derzeit sagen, was genau schon ausverhandelt ist. Wie berichtet, finden die Gespräche zwischen der Europäischen Kommission und den USA hinter verschlossenen Türen statt. „Alle stochern derzeit im Dunkeln“, sagte Brunner und kritisierte damit vor allem die Aktivisten, die sich gegen das Abkommen stemmen.
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