Als Türkheim dem Patriarchen von Jerusalem gehörte
Volles Haus im „Bäurle“ trotz eines sperrigen Themas. Alois Epple berichtet über das Christentum bis zur Reformation
Gerade wegen der Globalisierung hat die lokale Geschichte an Bedeutung gewonnen und dieses Interesse gilt es auf lokaler Ebene auszunutzen und zu fördern. Dass dies gelingen kann, zeigte wieder der 33. Hoigata im „Bäurle“. Die Wirtsstube war nämlich bis auf den letzten Platz gefüllt, trotz des etwas sperrigen Themas. Es ging um das Christentum in Türkheim bis zur Reformation.
Spätestens seit fränkischer Zeit gab es laut dem Referenten Alois Epple hier Christen und zwar bei der Pfarrkirche, am Goldberg. Hier sei vor einem guten halben Jahrhundert ein frühmittelalterliches Kirchlein mit einem Friedhof drum herum ausgegraben worden.
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