Altes Geld für die neue Orgel
Mit einer D-Mark-Kollekte und Pfeifen-Patenschaften soll das Instrument finanziert werden. Bau geht gut voran
3064 Pfeifen suchen einen Paten. Sie sollen die noch klaffende Finanzierungslücke bei der neuen Stephanusorgel schließen helfen. Noch fehlen bei dem mit 850 000 Euro veranschlagten Projekt rund 50 000 Euro. „Mit vereinten Kräften werden wir auch die restliche Summe noch aufbringen“, ist sich Dekan Andreas Straub ganz sicher.
Mit einer Spende ab 25 Euro kann man Pate werden und hat die freie Auswahl. Paten können Ton und Klangfarbe ihrer Pfeife aussuchen, erhalten eine Urkunde und können sich auf Wunsch in ein spezielles Patenbuch der Pfarrei eintragen lassen. So erfährt auch die Nachwelt noch von ihrer Großzügigkeit. Eine Patenschaft kann aber auch als Geschenk für eine bestimmte Person erworben werden. Dafür werben auch die Kleinen des Kinderchores von St. Stephan. „Weil ihre Stimmen so hell klingen, wie die kleinen Pfeifen“, erläutert Pfarrer Straub das Engagement der Nachwuchssänger. Genaue Informationen liefert ein Flyer, der ab Mitte Oktober im Pfarrbüro und in der Kirche ausliegt, aber auch die Homepage der Pfarrei.
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