Auch ohne viele Früchte sehenswert
In diesem Sommer hängen die Bäume am Streuobstweg in Langenneufnach nicht so voll wie in anderen Jahren. Das hat Gründe
Die Früchte entlang des Streuobstweges in Langenneufnach müssten jetzt überall reifen, uns pausbäckig entgegenlachen und zum Verzehr verführen. Doch die Äpfel, Birnen und Kirschen suchen die Spaziergänger heuer vergebens. Der Frost im Frühjahr zur Blütezeit hat die Saison regelrecht vermiest und seine Spuren hinterlassen. So auch am gesamten Streuobstweg. Dort ist fast keine einzige Frucht zu sehen. Dennoch ist die rund drei Kilometer lange Rundstrecke, die am Feldweg gegenüber dem Restaurant Akropolis startet, weiterhin einen Besuch wert. Unabhängig von ihrem Obst lädt sie ganzjährig ein, Erholung zu finden und die reizvolle Natur zu genießen und zu erleben.
Durch den Frost im April sind entlang des Lehrpfads nicht nur die Blüten der Apfelbäume abgestorben, auch die der Kirsch- und Birnbäume. Die Ernte falle deshalb aus, so Joachim Schoner von der Interessengemeinschaft (IG) Streuobstwiese Stauden. Beigetragen habe wegen des wenig frühlingshaften Wetters auch der geringe Bienenflug. Der Streuobstweg war nicht allein von dem vernichtenden Frost betroffen. Die Kälte hat in weiten Teilen der Republik gewütet. Fachleute sprechen davon, dass bis zu 80 Prozent der Apfelblüte erfroren sei.
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