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950 Jahre Bad Wörishofen
30.01.2017

Auf Spurensuche

Bei Schlingen können Spaziergänger die 138 Grabhügel aus der Hallstattzeit in nun schneebedeckter Landschaft besonders gut erkennen. Sie zeichnen sich als Wellen in der Landschaft ab.
3 Bilder
Bei Schlingen können Spaziergänger die 138 Grabhügel aus der Hallstattzeit in nun schneebedeckter Landschaft besonders gut erkennen. Sie zeichnen sich als Wellen in der Landschaft ab.
Foto: Helmut Bader

Ein Fund in Schlingen bereichert die Geschichte Bad Wörishofens im Jubiläumsjahr. Es geht um die Kelten, ums Geld und um die Pläne für das historische Erbe.

Hubert Meichelböck war bisher historischen Dingen gegenüber durchaus aufgeschlossen. Nicht zuletzt deshalb machte er von vornherein darauf aufmerksam, dass er an einer historisch empfindlichen Stelle neben seinem Betrieb bauen möchte. Denn in Schlingen gibt es inzwischen etliche Nachweise, dass hier vor rund 2500 Jahren der keltische Stamm der Hallstattleute gesiedelt haben dürfte. Was ihm danach passierte, darüber hat die MZ vor kurzem berichtet. Nun steht fest, wie es weitergeht.

Das Bauprojekt ruhte, weil erst Archäologen bestellt werden mussten, die das Gelände ausgiebig untersuchten und die Ergebnisse festhielten. Gefunden wurden letztlich einige Keramikscheiben und vor allem Pfostenlöcher, die Experten mit einer Wohnstätte aus der Hallstattzeit in Verbindung bringen. Ein für die Region bedeutsamer Fund, wie es hieß.

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