Auf stillen Pfaden durch das Unterallgäu
Zwischen Dirlewang und Katzbrui liegt ein Idyll. Wer Ruhe sucht, ist auf den Wald- und Wiesenwegen genau richtig. Doch ganz so einsam sind die Wege manchmal nicht.
Wer sich auf diese Wege wagt, muss sich vor allem auf eines gefasst machen: Unerhörte Stille. Schon fast anstrengend ruhig ist es an vielen Stellen zwischen Dirlewang und der Katzbrui-Mühle. Und diejenigen, die dem Wanderer in Wald und Wiesen begegnen, sind gut an einer Hand abzuzählen.
Aus der Ferne sind im Mindeltal noch schwach die Motorengeräusche der Straßen zu vernehmen, nur einen Kilometer später dominieren im Wald längst die Vögel. Immer wieder fließt von irgendwo ein winziges Bächlein heran, unzählige Ströme haben sich ihren Weg um den 702 Meter hohen Roßkopf gebahnt. Unter den Sohlen knirschen hier und dort mal größere Kieselsteine, insgesamt sind die Schotterwege am Waldrand aber gut befestigt. Dem Wanderer bietet sich hier ein steter Wechsel zwischen warmen Sonnenstrahlen und kühlen Schattenetappen, denn abwechselnd säumen dichte Nadelwälder und freies Feld den Wegesrand. Hin und wieder fliegen Hummel oder Schmetterling über die sattgrünen Wiesen – sonst weit und breit nichts.
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