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Haushalt
29.07.2016

Bad Wörishofen muss auch in Zukunft sparen

Das Sparschwein hat man in Bad Wörishofen in den vergangenen Jahren schon öfter geschlachtet – Rücklagenentnahme nennt man das. Weil die Stadt auch künftig sparen muss, empfiehlt das Landratsamt Steuererhöhungen. Der Stadtrat will lieber andere Wege gehen und Einnahmen erhöhen.
Foto: Kneffel/dpa

Landratsamt genehmigt den Etat nur unter strengen Auflagen und empfiehlt, Steuern und Gebühren zu erhöhen. Im Stadtrat erntet die Behörde Widerspruch.

Nach einer Hängepartie und einer hitzigen Debatte um die Erfüllung der Auflagen hat das Landratsamt Unterallgäu den Haushalt der Stadt Bad Wörishofen genehmigt. Allerdings geschah dies erneut nur unter Auflagen. Dazu schickte die Behörde eine durchaus kritische Würdigung des Zustands der Stadtfinanzen – und empfahl die Erhöhung von Steuern und Abgaben. Im Stadtrat blieb dies nun nicht unwidersprochen.

Bürgermeister Paul Gruschka (FW) hatte am Mittwochabend Auszüge aus dem Brief des Landratsamtes in der öffentlichen Sitzung verlesen. Darin heißt es unter anderem, die Konsolidierung müsse fortgesetzt werden. Die genehmigten Kredite dürfen zudem nur für „unabweisbare Ersatzinvestitionen“, bereits begonnene Maßnahmen oder Investitionen ausgegeben werden, die mehrheitlich vom Staat oder durch Beiträge gedeckt sind.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.08.2016

Herr Wiehen, natürlich wollen Sie sich nicht auf ein "Hin und Her" einlassen, da ihnen dafür die Argumente fehlen. Was meinen Sie mit Fehlern des Vorgängers? Der Fremdenverkehrsbeitrag wurde von einem fachlich deutlich qualifizierteren Juristen in der von Bürgermeister Gruschka gewünschten Höhe als unbillig bewertet.

Frustriert sind sie doch auch, weil die CSU sie nicht als Stadtratskandidat aufgestellt hat. Und bei den Freien Wählen wurden sie zwar aufgestellt, aber trotz ihrer vielen Leserbriefe nicht in den Stadtrat gewählt. Das als "großer Vertrauensbeweis" zu werten, zeugt von völliger Realitätsferne. Teilen Sie doch mal die Anzahl ihrer Stimmen durch 3 (so viele werden ihre Freunde ihnen wohl gegeben haben), dann sehen sie die Anzahl der Bürger, die sie im Stadtrat sehen wollten. Bei 12.660 wahlberechtigten Bürgern bekamen Sie 1.114 Stimmen. Davon bekamen Sie 333 Stimmen von Bürgern, die unverändert die Liste der Freien Wähler gewählt haben. Bleiben noch 781 Stimmen. Geteilt durch 3 waren es also vermutlich 261 Bürger, die Sie im Stadtrat sehen wollten.

Apropos Freie Wähler: Hier wurden Sie wohl auch "sanft gebeten", diese wieder zu verlassen. Ihre Art kam dort anscheinend auch nicht an.

Sie als betagter Rentner können leicht fordern, dass ganz Bad Wörishofen rein auf die Kur ausgerichtet wird. Aber die Gäste kommen nicht mehr! Da können Sie noch so viel die Werbetrommel rühren! Für Sie ist das kein Problem, Sie haben Ihrer sichere Rente. Aber die Bevölkerung die noch Arbeiten muss, für die eigenen Rente und die Familie, die braucht sichere Arbeitsplätze, die es im Kurwesen nicht mehr in ausreichender Zahl gibt.

Und vielleicht erinnern Sie sich auch daran, dass es die Bevölkerung war, die sich für den Bau der Dreifachturnhalle ausgesprochen und abgestimmt hat. Aber Familien sind Ihnen wie schon erkannt anscheinend egal!

01.08.2016

Ganz kurz zu Ihrer doch langen Umschreibung.

Wir haben ein Gewerbegebiet und ein interkommunales Gewerbegebiet welche Bad Wörishofen in keiner Weise als Kneipp Kurort in Frage stellen (räumliche Trennung). Einnahmen hieraus könnten auch dem Kneippwesen zu Gute kommen, wenn hier welche durch Firmenansiedlungen generiert werden würden. Richten Sie Ihren Blick mal aufs Ganze!

Bad Wörishofen ist nicht nur Kneippstadt sondern auch Wohnort für Familien und Berufstätige sowie Rentner und auch Firmensitz für Gewerbetreíbende alles gehört zu einer lebendigen Stadt dazu und mit Verlaub ausgebügelt hat Herr Gruschka bis jetzt gar nichts - leider!

01.08.2016

Sehr geehrter Herr Rößler,

ich freue mich, dass Sie so schnell geantwortet haben. Ich möchte michaber nicht auf ein großes Hin und Her unserer Meinungen einlassen.

Ich wohne seit 1941 in Bad Wörishofen und mein Großvater, Theodor Bergqvist, war schon kurz nach dem Tode von Kneipp hier und hat sich um den Ort verdient gemacht und die Kneippsche Lehre vertreten und verbreitet ( Theodor Bergqvist Weg).

Sie sind einer dejenigen, die das Kneipp Heilbad langsam in den Ruin treibt. Der Ort wird zu einer Industriestadt und Wohnstadt degradiert und der ländliche Charm, den die Kurgäste so lieben, geht verloren. Der Lärm nimmt zu, die Luft wird verpestet. Ich möchte Ihnen keine Absicht unterstellen, Sie wollen Pfarrer Kneipp und seine Lehre ins Abseits stellen, weil Sie nicht an den Erfolg glauben.

In Ihrer Denkungsweise fallen Sie in einen Automatismus, der unwilkürlich das Ende der Kneippkur bedeutet.

Sie werfen unserem Bürgermeister vor, er hätte noch keinen Industriebetrieb in Bad Wörishofen angesiedelt. Wie kann er, wenn er zuerst alle Fehler, die seine Vorgänger gemacht haben, ausbügeln muss. Die finanzielle Schieflage hat weiß Gott nicht er zu verantworten!!!

Sie werfen mir Frustration vor, weil ich nicht in den Stadtrat gewählt wurde, immerhin habe ich mich vom 21. Listenplatz unf Platz 12 vorgearbeitet, ein großer Vertrauensbeweis der Bevölkerung, oder. Der schlechte Listenplatz war vermutlich schuld, dass ich nicht im Stadtrat bin. Im Nachhinein bin froh, dass es nicht geklappt hat, muss ich leider sagen.

Ich könnte doch wohl auch sagen, dass Sie als vermutlicher CSU Anhänger, nicht verkraftet haben, dass die Mehrheit verloren gegangen ist und Ihre Kandidatin, Frau Rapp, nicht gewonnen hat.

Wir, Sie und ich, vertreten zwei ganz verschiedene Lager und können, die nicht auf einen Nenner gebracht werden können.Lassen wir es also, uns gegenseitig Unterstellungen an den Kopf zu werfen und beenden wir hiermit die Diskussion.

Ich sage voraus, dass, wenn die Richtung von Bad Wörishofen so weitergeht, wie momentan,Umstruktuierung der Stadt in eine Industrie- und Wohnstadt, es das Ende der Kneippkur bedeutet. Wer Recht behält , wird die Zukunft zeigen, warten wir es ab.

Klaus Wiehen

01.08.2016

Herr Wiehen Sie brauchen vielleicht unsere Kommentar nicht aber Bad Wörishofen braucht Sie unbedingt!

Wenn Sie hier von Sumpf reden dann nennen Sie konkret Namen und Vergehen damit man das rechtlich klären kann ansonsten verzichten Sie hier auf üble Nachrede und halten sich an die Gesetze - Danke hierfür!

Wohin sollen wir zurückgehen? Dorthin wo Sie hergekommen sind? Was sollen wir dort? Nein wir bleiben hier!

Sie brauchen nicht frustriert sein nur weil Sie es nicht in den Stadtrat geschafft haben.

Ich wünsche Herrn Gruschka die Einsicht, sich für Bad Wörishofen aktiv zu bemühen und endlich konstruktiv tätig zu werden.

Bis jetzt gibts keine Erfolge, aber Herr Wiehen nennen Sie mir doch einen einzige Firmenansiedlung die auf das Konto von Bgm. Gruschka geht.

31.07.2016

Bad Wörishofen muss auch in Zukunft sparen

was sind hier für Hassprediger unterwegs, die für Bad Wörishofen noch keinen Finger krumm gemacht haben.

Wie kann man so dreist sein, unserem Bürgermeiszer, der seine Pflicht tut, den Sumpf auszutrocknen, dem ihm sein Vorgänger und seine Vasallen eingebrockt haben, anzulasten. Das er keine Zeit hat, sich momentan mehr um die Zukunft von Bad Wörishofen zu kümmern, liegt daran, dass er sich um die Finanzmisere der Stadt kümmern muss, um Schlimmeres zu verhindern.

Sollen doch diejenigen Hassprediger an den Ort zurückkehren, woher sie gekommen sind. Wir brauchen ihre Kommentare nicht, unser Bürgermeister Gruschka weiß selbst, was er zu tun hat und er soll ruhig so weitermachen, wie bis her.

Die Dreifachturnhalle, die unsere Finanzen wesentlich verschlechter haben, war so unnötig, wie ein Kropf, auch hierfür kann man Herrn Gruschka nicht die Schuld geben. Soweit ich mich erinnern kann, hatte er dagegen gestimmt.

Ich wünsche unserem Bürgermeister viel Kraft und Standvermögen und den Hasspredigern, sie mögen ihr Hirn für andere Dinge nutzen und nicht immer dIe Schuld bei ihm zu suchen.

Klaus Wiehen

Bad Wörishofen

29.07.2016

Klar, dass Bürgermeister Gruschka jede Kritik des Landratsamtes am Haushalt - ob berechtigt oder unberechtigt - veröffentlicht, denn "Sparen" ist das Einzige, was er seit dem Wahlkampf als Thema hat. Eine zukunftsweisende Entwicklung für die Stadt Bad Wörishofen durch ihn habe ich bisher noch nicht gesehen. Konzepte, Vorschläge ??? - Fehlanzeige!

29.07.2016

Herrn Gruschka ist wichtig „daß die Öffentlichkeit das weiß“ so die Mindelheimer Zeitung.

Mir ist wichtig, daß die Öffenlichkeit mehr weiß!

Ein Haushalt Herr Bürgermeister besteht vereinfacht aus Einnahmen, Ausgaben und Werten, daß wissen nahezu alle Bürger aus eigener Erfahrung.

Ein guter Haushalt besteht aus höheren Einnahmen als Ausgaben und einer Steigerung der Werte.

Die bisherige Bilanz von Ihnen ist

- hohe Ausgaben für Rechtsberatungen und Gutachten

-Minderung der Einnahmen (Weggang des Skylineparks)

-Minderung der Werte durch Investitonsstau

Für mich ein schlechter Haushalt!

Ich bin gespannt was Sie persönlich in Zukunft verbessern können bzw. wollen – überraschen Sie mich gerne positiv. Ich würde mich sehr für Bad Wörishofen freuen!