Bauland in Sicht?
Stadt plant neue Projekte. Im Stadtkern gibt es keine Bauflächen mehr
Die Stadt geht ein mögliches Baugebiet „Westlich der Kirchdorfer Straße“ an. Für die Aufstellung eines Bebauungsplans stehen heuer 20000 Euro bereit. Allerdings sind die Grundstücksverhandlungen längst nicht abgeschlossen, teilte Bauverwaltungsleiter Bernhard Oberstaller mit. Deshalb ist noch völlig unklar, ob das Baugebiet mit 20000 Quadratmetern Wirklichkeit wird.
Nötig wäre es, machte Oberstaller deutlich. Denn in der Innenstadt könne man keine Bauflächen mehr anbieten. In den Dörfern gebe es nur noch vereinzelte Grundstücke. Deshalb sind auch 4000 Euro für den Bebauungsplan Schlingen-Zwieret vorgesehen. Die Stadt sollte aber auch im Kern für neues Bauland sorgen, wirbt Oberstaller. SPD-Fraktionschef Stefan Ibel erinerte allerdings daran, dass „Westlich der Kirchdorfer Straße“ kein beliebiges Baugebiet für Einfamilienhäuser werden dürfe. Das Vorhaben ist ein Kind des Projektes „Soziale Stadt“ für neue Wohnformen und Mietwohnungen. Das werde berücksichtigt, sagte Stadtbaumeister Roland Klier. Für Mietwohnungen warb auch Winfried Schreiber (FW).
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