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Nach einem Jahr zieht Sozialpädagogin Saskia Kastello eine positive Bilanz des ambulant betreuten Wohnens
Eine schwierige familiäre Situation zu Hause – der Vater ist schwerkrank – gestaltete auch den Alltag der beiden Schwestern Jessica und Christina Knoblich immer problematischer. Über Freunde kannten die jungen Frauen das Angebot „ambulant betreutes Wohnen“ des Dominikus-Ringeisen-Werkes und so suchten sie den Weg zu Sozialpädagogin Saskia Kastello. Sie vermittelte ihnen eine Wohnung in einem Haus in Türkheim. Das war vor einem Jahr und Jessica und Christina Knoblich freuen sich nun, dass sie weitere 12 Monate dort bleiben dürfen. Ihr „kleines Paradies“ nennen sie ihre erste eigene Wohnung.
„Unser Angebot des ambulant betreuten Wohnens richtet sich an Menschen, die aus dem Elternhaus oder einer Einrichtung der Behindertenhilfe ausziehen, ihren Lebensweg möglichst frei und selbstbestimmt gestalten möchten“, erklärt Saskia Kastello. Mitarbeiter des Dominikus-Ringeisen-Werkes leisten dann aber zudem Unterstützung, immer bedarfsgerecht an der jeweiligen Person ausgerichtet. So hat Jessica vier Stunden in der Woche eine Betreuung, Christina zwei Stunden.
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