Bekannte Musiker-Familie mit Wurzeln in Pfaffenhausen
Heute vor 100 Jahren starb „Urvater“ Paulus Kuen
In Musikerkreisen hat der Name Kuen einen besonderen Klang. Er war quer durch das 20. Jahrhundert vor allem im Allgäu ein Begriff. Man findet „Kuen“ als Chorleiter, Militärkapellmeister Bundesmusikdirektor, Glockenexperte, Dirigenten, Komponisten oder weltberühmten Opernsänger. Den besonderen Ruf dieses Geschlechts begründete Urvater Paulus (1849 bis 1914). Er hat in Pfaffenhausen gelehrt und eine Frau aus dem benachbarten Bronnerlehe geheiratet. Paulus Kuen ist vor 100 Jahren am 21. August 1914 gestorben und hinterließ seine Frau und zwölf Kinder.
Der „Urvater“ dieses Musikergeschlechts, Paulus Kuen, hat 27 Jahre lang als Schullehrer und Chorleiter in Pfaffenhausen gewirkt. Er war eine hoch angesehene Lehrergestalt und galt als „gottbegnadeter Musiker und hervorragender Sänger“. Seine zwölf Kinder haben die Musikalität weitgehend geerbt und sie auf vielen Ebenen auch gelebt und den Nachkommen weiter gegeben.
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