Biogas nutzlos durch den Schornstein gejagt
Bei der Firma Aviretta in Ettringen wurde Biogas verbrannt, statt wie vorgesehen zur Energiegewinnung genutzt zu werden. Das Unternehmen begründet dies mit technischen Problemen, die jetzt unter Kontrolle sein sollen
Immer wenn es dunkel wurde, dann bemerkten viele Ettringer auf dem Gelände der Firma Aviretta, die sich das Werksgelände mit UPM teilt, einen hellen Flammenschein. Monatelang ging das so, bis sich MZ-Leser an die Mindelheimer Zeitung wendeten, die dahinter illegale Machenschaften vermuteten und sogar einen „Umwelt-Skandal“ witterten.
Davon könne aber überhaupt keine Rede sein, betonte Aviretta-Geschäftsführer Dr. Carl Pawlowsky. Es sei zwar richtig, dass über die sogenannte „Fackel“ über längeren Zeitraum ein Großteil des vor Ort produzierten Biogases verbrannt worden sei, dies habe aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung bedeutet.
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