Blasmusik und Gags am laufenden Band
Seit 20 Jahren gibt es den Blasmusikcup. In Stetten war das Publikum wieder restlos von dem Wettbewerb begeistert
Was für ein Abend. Selten sieht man die Unterallgäuer so ausgelassen und fröhlich wie beim Blasmusikcup in Stetten. Die sechs Kapellen hatten sich für die Präsentation ihrer Auftritte einiges einfallen lassen: kopflose Geister, die berühmte zersägte Jungfrau und Haialarm am Mindelsee – das sind nur einige Höhepunkte eines unvergesslichen Abends. Dazu Ohrwürmer und rockige Evergreens, die ins Blut gingen und die über 2000 Besucher teils von den Sitzen rissen. Und als die Gastgeber vom Musikverein Stetten auch noch den Cup holten , da gab es kein Halten mehr, das Festzelt bebte.
Das Vorstandstrio des Musikvereins Stetten mit Michael Häring, Rainer Holdenrieder und Thomas Schropp konnte zufrieden sein. Trotz strömenden Regens kamen die Besucher zahlreich ins Zelt. Moderator Thomas Schropp erinnerte an die vergangenen 20 Jahre Blasmusikcup, es habe viel zu lachen aber auch Tränen gegeben. Jedenfalls habe sich der Cup etabliert. Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende des ASM-Bezirkes 10, Andreas Lutz. Er lobte das Durchhaltevermögen der Musikvereine und die qualitative Steigerung. Am Ende, so Lutz, hätten eigentlich alle einen Pokal verdient. Mäuschenstill wurde es im Zelt, als er dann den Sieger verkündete: „The Winner is“ der Musikverein Stetten vor den Kapellen aus Oberrieden und Westernach, die sich über 50, 30 und 20 Liter Lindenbier freuen dürfen.
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