Brandanschlag im Allgäu: Wer war der Auftraggeber?
Drei Männer haben ein Feuer in einer Heilerpraxis gelegt und sind rechtskräftig verurteilt. Für die Tat wurden sie offenbar bezahlt. Doch wer war ihr Auftraggeber?
Die Revision, die einer der drei Brandstifter von Bad Wörishofen gegen das Urteil des Landgerichts Memmingen eingelegt hat, ist vom Bundesgerichtshof für unbegründet erachtet worden. Es handle sich um einen „Formularbeschluss, der weiterhin nicht begründet wurde“, teilte die Pressestelle des obersten deutschen Gerichts auf Nachfrage unserer Redaktion mit.
Der zum Zeitpunkt des Prozesses 23 Jahre alte Mann aus Nordrhein-Westfalen war im März zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er – gemeinsam mit zwei anderen Männern – im Mai 2013 nach Bad Wörishofen gefahren war, um dort in den Räumen einer Heilerpraxis einen Brand zu legen.
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