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  3. Asyl II: Bürger finden Schimmel skandalös

Asyl II
01.04.2016

Bürger finden Schimmel skandalös

Diskussion mit Grünen-Politikerin über Unterbringung und Integration

Beim anschließenden Asyl-Austauschgespräch mit Bürgern berichtete Christine Kamm von den aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätzen in der Asylpolitik. Integration statt Abschottung heiße das Ziel. Kamm sprach die Flüchtlingssituation in der Türkei ebenso an wie das Dubliner Abkommen mit ihrer Meinung nach aufgeblähten Bürokratie.

„Wenn die Flüchtlinge hier in Deutschland ankommen, bedarf es qualifizierter Deutschkurse ab dem ersten Tag und nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis“, so Kamm. Die IHK und einzelne Universitäten leisteten bei Bildungsangeboten hier sehr gute Arbeit. Zudem gelte es sich laut der Grünen-Landtagsabgeordneten für mehr Wohnraum für Asylbewerber, aber auch generell für sozial Schwache, einzusetzen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.04.2016

Sehr geehrte Frau Paola Rauscher, in der Verfassung der BRD kommen die Begriffe "Einwanderung" und "Integration" nicht vor. Es ist ausschließlich von "Asyl" die Rede. Im BGB kommen diese Begriffe ebenfalls nicht vor. Lediglich das Aufenthaltsgesetz spricht von Integration. Insofern kann sich die Administration nach meiner Meinung nicht "vom Grundgesetz leiten" lassen.

Wäre die zweifellos unantastbare Würde jedes Menschen ausreichend um in jeden beliebigen Staat dieses Planenten einzureisen, sich dort dauerhaft aufzuhalten und die Sozial-Systeme des betreffenden Staates in Anspruch zu nehmen würde man weltweit keine Einreise- und Visa-Regelungen mehr benötigen. Es dürfte auch Ihnen nicht verborgen geblieben sein, dass ein nicht unerheblicher Teil der Asylbewerber eben nicht aus Bürgerkriegsländern und nicht wegen politischer Verfolgung in die BRD einreist.

Und selbst wenn ein Asylantrag definitiv abgelehnt wird bleibt offenbar die Mehrheit der Betroffenen trotzdem in der BRD. Das scheint sich dem Vernehmen nach inzwischen so verfestigt zu haben, dass Asylbewerber dem Vorsitzenden Richter im Asylverfahren ins Gesicht sagen: "Es ist mir völlig egal wie Sie entscheiden. Ich bleibe ja auf jeden Fall hier".

Vor diesem Hintergrund frage ich mich schon wie jemand der nach vielleicht 40 durchgängigen Arbeitsjahren unverschuldet in Hartz IV gerät Ihre Ansicht findet "irgendwann seien Besitztümer genug". Dieser Bundesbürger, der eben 40 Jahre lang gearbeitet und Steuern und Sozialabgaben bezahlt hat, steht dann nachdem er auf sein "Schonvermögen" reduziert wurde, auf einer Stufe mit den sog. "Asylbewerbern". Ob er in dieser Situation wohl "Freude an der Investition in Menschen" empfinden kann die noch keinen Cent in den sozialen Hut geworfen haben?

In der BRD ist der sog. "Elternunterhalt" zurecht gesetzlich geregelt, d.h. Kinder haben gar nicht selten bei entsprechender Bedürftigkeit selbstverständlich für ihre Eltern zu sorgen. Wer kümmert sich eigentlich um bzw. wer unterstützt die Eltern, Geschwister und ggf. Großeltern der zahlreichen jungen Männer die alleinreisend in der BRD eintreffen während Ihre Angehörigen in den Problem-Ländern zurückbleiben? Wie bringen es die Kräftigsten und Gesündesten übers Herz sich in der BRD (gezwungenermaßen) zu langweilen, während die Schwachen und Kranken in den unzumutbaren Verhältnissen zurückbleiben müssen und allein klarkommen müssen?

Berechtigte Fragen wie ich finde. Es würde mich freuen wenn Sie darauf schlüssige Antworten hätten.