Bürger fordern „Freiheit für die Bahnhofstraße“
Zum zweiten Mal gehen die Bürger gegen das Verkehrskonzept auf die Straße. Auch Bürgermeister Gruschka fordert Veränderungen: „Rössle-Kreuzung muss wieder den Fußgängern gehören“, findet er.
Der Protest gegen das umstrittene Verkehrskonzept wird lauter. Erneut gingen in der Kneippstadt am Samstagnachmittag etwa 600 Menschen auf die Straße, um ihren Ärger darüber Luft zu machen.
Lautstark forderten sie eine weitgehende Rücknahme der bestehenden Regelungen. Mit Trillerpfeifen und Trompeten verliehen sie ihrem Drängen Nachdruck. Auf Plakaten und Spruchbändern skandierten sie ihre Meinung, forderten „Freiheit für die Bahnhof- und Victoriastraße“, kritisierten „Tempo 10“ und „ein maßloses Verhalten der Radfahrer an der Rössle-Kreuzung“. Einer schickte gar ein Stoßgebet gen Himmel: „Herr erlöse uns von dem Übel“.
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