Bürger werden zum Thema Abfall befragt
Per Telefon werden Meinungen der Unterallgäuer eingeholt.
In den Unterallgäuer Haushalten läutet ab jetzt öfter das Telefon. Der Grund: Die Bürger werden zur Abfallentsorgung befragt. „Bis 12. Juli werden 1000 Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreisgebiet befragt“, teilt Edgar Putz, Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises in einer Pressemeldung mit. „Dabei geht es um die Wertstoffentsorgung, die Zufriedenheit mit den Wertstoffhöfen und mit deren Öffnungszeiten sowie um die Meinung der Bevölkerung zur Gelben Tonne.“
Hintergrund dieser Befragung ist unter anderem, dass die Vereinbarung mit den Betreibern der Rücknahmesysteme für Verpackungen, kommendes Jahr ausläuft. Es stellt sich also die Frage, wie in diesem Fall in Zukunft gehandelt werden soll. Dürfen Verkaufsverpackungen weiterhin im Gelben Sack zum Wertstoffhof gebracht werden? Oder soll stattdessen ein Holsystem eingeführt werden – zum Beispiel eine Gelbe Tonne für Verpackungen, zusätzlich zur Restmüll-, Biomüll- und Altpapiertonne?
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