Christian Walliser: Er liebt die Tiger, die ihn beinahe töteten
Das Verhältnis von Tigerdompteur Christian Wallisers zu seinen Tieren hat sich trotz des Angriffs nicht verändert: Er liebt seine Tiger.
Ein Baby braucht Nestwärme, den engen Kontakt zu den Eltern, vor allem aber zur Mama, die es füttert, mit dem es kuscheln kann, die es behütet und beschützt. Das ist beim Menschen so und auch bei den meisten Säugetieren. Dem einen Monat alten Tigerbaby „Yarisha“ geht es nicht anders. Doch Mama „Ashanti“ hat sich drei Tage lang nach der Geburt am 16. April nicht um ihre Zwillinge bemüht, ein Baby starb.
Tigergbaby Yarisha ist eine Kämpferin
Doch „Yarisha“ ist, wie es ihr Name sagt, eine echte Kämpferin. Sie hat die Eltern gefunden, die sie liebevoll alle zwei Stunden, Tag und Nacht, mit dem Fläschchen füttern, sie in ihrem Bett schlafen lassen, damit es die Nähe und Wärme bekommt, die sie braucht. Die Eltern sind Christian und Jan Walliser, die derzeit mit der größten Raubtiergruppe Europas in Bad Wörishofen zu Gast sind.
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