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  3. Bad Wörishofen: Christiane-Maria Rapp gibt ihren Stadtratssitz ab

Bad Wörishofen
25.02.2017

Christiane-Maria Rapp gibt ihren Stadtratssitz ab

Christiane-Maria Rapp verlässt den Stadtrat von Bad Wörishofen.
Foto:  Harald Klofat

Sprecherin der CSU-Fraktion in Bad Wörishofen nennt ihre Beweggründe und kritisiert den Bürgermeister

Die CSU-Fraktion im Stadtrat von Bad Wörishofen verliert ihre Vorsitzende. Christiane-Maria Rapp legt ihr Mandat nieder. Das teilte sie am Freitag mit. „Die Fortsetzung meines Stadtratsmandates ist für mich, meine Familie und meinen Beruf nicht mehr zumutbar“, so Rapp, die sich 2014 noch um das Bürgermeisteramt beworben hatte.  „Seit Beginn der Legislaturperiode 2014, besonders aber in den letzten zwei Jahren, hat sich die Situation im Stadtrat so entwickelt, dass ein sachbezogenes Arbeiten nicht mehr möglich ist.“ Rapp kritisiert auch den Bürgermeister. „Die Tatsache, dass der Erste Bürgermeister Paul Gruschka den gesamten ehrenamtlichen Stadtrat bei der Staatsanwaltschaft angezeigt hat, ist bundesweit einmalig“, so Rapp.

„Aus zahlreichen anderen Punkten seien hier nur noch die völlig haltlosen Anschuldigungen gegenüber den Stadträten in Bezug auf das ‚Hacken der Facebook-Seite von Bürgermeister Gruschka‘ genannt.“ Das war aber noch nicht der ausschlaggebende Punkt für den Rücktritt. „Für mich persönlich kam das Fass zum Überlaufen, als Stadtrat Ibel und ich in beleidigender Form mit einem Plakat am 18. Februar während der Demonstration und vor dem Rathaus angegriffen wurden“, so Rapp. „Daneben stand der Erste Bürgermeister Paul Gruschka ohne einzugreifen.“ Das fragliche Plakat war bei der zweiten Demonstration gegen das Verkehrskonzept zu sehen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.02.2017

Wo habe ich mich selbst idealisiert??? Aber ich glaube, Sie sehen das so einseitig wie die Pressesprecherin von Bürgermeister Gruschka, dass nur Stadträte das Verhalten von Gruschka kritisieren können - aber dem ist beileibe nicht so!

Können Sie mir ein einziges wertschätzendes Wort vom Bürgermeister gegenüber dem Stadtrat nennen? Gegenteiliges gibt es mehr als genug.

28.02.2017

“Es ist schon immer dreist, wie Sie mir Worte unterstellen.“ (Zitat Peter M.)
Ja da sollte man sich mal an die eigene Nase fassen. Andere Menschen entwerten, sich selbst idealisieren: Ferndiagnose Narzissmus?
Das passt doch irgendwie zum Link v. gestern "Warum Volkstribunen scheitern". Donald Trump weist danach auch Verhaltensweisen auf, die typisch für Narzissten sind. Gar zum "Großnarzissten" adelte die Süddeutsche Zeitung den US-Präsidenten am vergangenen Wochenende.
Was macht einen Narzissten aus? Ein übertriebenes Selbstwertgefühl, Fantasien von Macht und Erfolg, Neid und arrogantes Verhalten.
Und diesen narzisstischen „Volkstribun“ mit „Trumpschen Zügen“ wollen nun Wörishofer Ratsherren und Foristen auch in unserem Bgm. entdeckt haben?
Meine Herren, es macht wenig Sinn, dem Einen fehlende Frontenvermittlung vorzuwerfen, zugleich argumentativ unbegabt selbst neue aufzumachen. Ob diese anhaltend hartleibige Übellaunigkeit der Sache, unserem schönen Kurort und allen Fraktionen nicht eher noch mehr schaden könnte, scheint ihnen inzwischen auch schon egal zu sein. Uns Bürgern aber nicht!
Da hatte unser Ex-Bgm. zuletzt nicht ganz unberechtigt eine Wertschätzungs-Kampagne entfacht. Aber das scheint alles ungehört den Wörthbach hinunter zu sein.
Bitteschön, nun haben die streitsuchenden Nörgel-Zwillinge wieder das LETZTE WORT.

27.02.2017

Gestatten Sie, dass sich mal ein Nicht-Wörishofener zu Wort meldet.

Ohne jedes Detailwissen wird dem nicht ganz weltfremden Betrachter des seit Jahren immer wieder in der Zeitung aufflackernden Streits in und um das Rathaus/Bürgermeister/Stadtrat deutlich, dass nur gegeneinander statt zum Wohle des Gemeinwesens von den Protagonisten geschmutzelt wird.

Offenbar verkraftet es die CSU dort nicht, dass auf einmal die bösen Bürger einen Freien gewählt haben.

Seit dem wird munter mit Giftpfeilen (durchaus beidseitig wohl) geschossen.

Diese kommunalen Helden sollen aufpassen, sich nicht der überregionalen Lächerlichkeit preiszugeben.

27.02.2017

Lieber Wolfgang S., in Ihrer Argumentation bezüglich "nicht verkraften" sind zwei Fehler.

1. hatte die Stadt Bad Wörishofen von 1995 bis 2002 bereits einen Freien Wähler Bürgermeister, mit dem die Stadträte aller Fraktionen kein Problem hatten.

2. stimmten bei außergewöhnlich vielen Abstimmungen, die keinen Konsens fanden, neben CSU auch SPD, Grüne (die bei der Wahl die FW unterstützten), FDP und Teile bzw. sogar teils alle oder fast alle FW gegen den Bürgermeister. Warum sollten diese das tun, wenn nicht aus sachlichen Gründen? Lesenswert dazu auch http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/SPD-legt-im-Zwist-mit-Buergermeister-nach-id40727766.html

Überlegen Sie einmal, was wäre, wenn der Bürgermeister einfach mit diesem Amt überfordert wäre.

Aber in einem haben Sie auf jeden Fall recht - die Lachnummer der Umgebung sind wir schon.

27.02.2017

Oha, es gibt auch gute Nachrichten von Teilen des Wörishofer Stadtrates!

War es etwa Einsicht, dass eine Stadträtin sich so nicht auf Dauer verhalten und Entscheidungen auf Kosten der Steuerzahler treffen kann?

27.02.2017

Oha Beate R., wenn der Stadtrat und der Bürgermeister keine Entscheidungen auf Kosten der Steuerzahler mehr treffen soll, dann werden vermutlich überhaupt keine Entscheidungen mehr getroffen - denn so gut wie alle Entscheidungen kosten Geld. Und für Entscheidungen wurden sowohl der Bürgermeister wie auch der Stadtrat gewählt.

Aber Sie haben sicher Recht dabei, dass der Bürgermeister noch nicht viele Entscheidungen für die Zukunft der Stadt getroffen hat.

27.02.2017

Wurde Bürgermeister Gruschka von den Demonstranten gezwungen, sich ausgerechnet neben das beleidigende Plakat während seiner Rede zu stellen? Wurde er daran gehindert, sein Hausrecht auf dem Rathausgrund auszuüben und zu sagen, "Demonstrieren ja, Beleidigen nein!" - Ich glaube kaum.

Vielmehr fühlten sich die Demonstranten durch die erste Rede des Bürgermeisters, bei der er dem Stadtrat gesunden Menschenverstand abgesprochen hat, ermutigt, beleidigend zu werden. Und die Demonstranten stehen keineswegs für 97 Prozent der Bürger, wie uns der Wiedergeltinger Unsin laufend weißmachen will. Es ist populistisch zu behaupten, dass die Bürger, die nicht dabei waren, seine Meinung teilen.

Lesenswert ist auch der heutige Artikel in der MZ auf Seite 4: "Warum Volkstribunen scheitern". Hier nur der letzte Absatz zitiert: "Volkstribunen verführen mit ihren süßen Sirenengesängen. Doch ihre vermeintlichen Heilsversprechen sind reines Gift. Nichts wird besser durch sie, alles vielmehr schlimmer."

27.02.2017

Faktencheck VOLKSTRIBUNAT

Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen hatte dieses Amt große Bedeutung. Mit ihrem Vetorecht hatten die zehn Volkstribunen der Römischen Republik die Möglichkeit, den Staatsapparat zu dirigieren - auch zu blockieren. Das Volkstribunat hatte das Vetorecht gegen Amtshandlungen von Magistrat und Senat. Ihm war so die Möglichkeit gegeben, Plebejer vor Beamtenwillkür zu schützen. Es war unantastbar und hatte das Recht, eine eigene Versammlung der Plebs einzuberufen und zu leiten.

WER, WANN, WARUM und gegen WEN diesem einst hohen und angesehenen Staatsamt Negativkontext gab, sollte man recherchieren, ehe man ungefiltert zitiert.

Und noch etwas: Gerade wir Töchter+Söhne von Bad Wörishofen sollten zuletzt gegen Zugereiste stänkern, hatte doch einst ein Stephansrieder unsere bäuerliche Ansiedlung attraktiv, groß und weit über seine Grenzen bekannt gemacht...

27.02.2017

Themaverfehlung, setzen, 6 Frau Sandra H.

Lesen Sie den Artikel. Es ging nicht um das Volkstribunat, sondern um den Volkstribun. Und ich habe keinesfalls über Zugereiste gestänkert, denn dafür müsste Siegfried Unsin ja Bürger von Bad Wörishofen sein, was er nicht ist. Dafür schreit er umso lauter "Wir Bürger von Bad Wörishofen!!!!"

27.02.2017

Ehe mir unbekannte Schulnoten verteilt werden, erbitte ich ihren Faktencheck zu VOLKSTRIBUN (rompedia.wikia.com könnte da hilfreich sein)

Leider geht´s ja nicht nur gegen Zugereiste - der Bgm. wohnte auch schon außerhalb. Wo ist denn ihre Mitte, neben dem Rössle?

27.02.2017

Sandra H, lesen Sie die Seite 4 der heutigen Mindelheimer Zeitung und verstehen Sie, was dort geschrieben wurde. Dafür benötigen wir keinen Faktencheck.

Als Bürger von Bad Wörishofen sehe ich Menschen, die ihren Wohnsitz in Bad Wörishofen haben. Personen, die hier einen Arbeitsplatz haben aber nicht wohnen, sehe ich nicht als Bürger an. Faktencheck: https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger

Es ist schon immer dreist, wie Sie mir Worte unterstellen.