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Die Wohnberatung des Landkreises kann Senioren helfen, möglichst lange daheim zu leben. Doch nun läuft die Förderung für die Koordinatorenstelle aus
Der Großteil der Unterallgäuer will auch im Alter so lang wie möglich zu Hause leben – so lautete das Ergebnis einer Bürgerbefragung. Doch das ist nicht immer ganz einfach – zum Beispiel, wenn die Türen für einen Rollstuhl oder Rollator zu schmal sind, wenn der Badewannenrand zu hoch oder im Garten die Gehwegoberflächen zu uneben und die Gefälle zu steil sind. Welche Umbauten möglich und nötig sind, um lange daheim bleiben zu können, kann eine Wohnberatung klären, die der Landkreis in Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern anbietet und die Teil des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts ist.
Koordiniert werden die insgesamt acht Wohnraumberater von Birgitt Singer. Ihre hauptamtliche Halbtagsstelle, die der Kreisausschuss im Mai 2016 beschlossen hatte, wurde zwei Jahre lang durch den Freistaat Bayern gefördert. Diese staatliche Förderung läuft Ende Januar 2019 ab – weshalb nun der Kreisausschuss über die Zukunft dieser Koordinationsstelle zu entscheiden hatte.
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