Damit sich die Jüngsten vom ersten Tag an wohl fühlen
An der Maria-Ward-Realschule kümmern sich 18 Neuntklässlerinnen um die Neulinge
Jetzt gehört Stefanie Mauler selbst zum Kreis der 18 Mädchen, die sich in diesem Schuljahr um die jüngeren Mitschülerinnen kümmern. Die Tutorinnen gehen alle in die neunten Klassen und haben im vergangenen Jahr gute Schulleistungen erbracht. Das ist eine der Voraussetzungen, sagt die stellvertretende Schulleiterin Sibylle Gerner, um überhaupt Tutor werden zu können. Die sehr guten Schüler können es leichter mal verschmerzen, in der einen oder anderen Unterrichtsstunde zu fehlen.
Später kommt eine gute Bemerkung ins Zeugnis, und da kann ein solches Engagement sehr hilfreich sein. Mit dem Neuntklasszeugnis bewerben sich die Mädchen um eine Ausbildungsstelle, sagt Gerner. Allerdings wissen noch nicht alle, was sie später machen wollen. Simone Wilbiller aus Dorschhausen und Stefanie Mauler wollen in die Verwaltung, etwa ins Landratsamt. Celine Ronge aus Dirlewang möchte ans Gymnasium wechseln und später das Abitur ablegen.
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