Das Dach war untragbar
Der Giebel der Loppenhauser Kirche hat sich immer weiter abgesenkt. Jetzt werden die morschen Balken ausgetauscht.
Der zuletzt vor 57 Jahren renovierte Giebel hat sich inzwischen so weit abgesenkt, dass der Chorbogen im Kircheninneren aufgebrochen ist und im Mauerwerk unzählige Risse entstanden sind. Der Statiker hätte der Gemeinde zwar noch Zeit bis 2015 gegeben, um das Dach zu erneuern. Doch da die Diözese einen Zuschuss von 340 000 Euro bewilligte, habe das Projekt sofort in Angriff genommen werden können, erzählt Georg Kerler, Kirchenpfleger von Loppenhausen.
Seit Anfang Mai sind jetzt die Bauarbeiten in vollem Gange. „Wir haben schon viel geschafft“, berichtet Kerler. Die Kirche wurde zunächst eingerüstet. Da die Bauarbeiten aber hauptsächlich am Dach und im Deckenbereich der Kirche vorgenommen werden, können wie gewohnt Gottesdienste stattfinden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.