Das „Tanneck“ ist verkauft
Geschäftsführer Christoph Ernst erklärt, wie es nun weitergeht. Das Festival der Nationen muss umziehen.
Eines der bekanntesten Hotels Bad Wörishofens wurde verkauft. Das Vier-Sterne-Haus „Tanneck“ am Südrand von Bad Wörishofen hat einen neuen Eigentümer – und das ist nicht die einzige Neuigkeit. Geschäftsführer Christoph Ernst – derzeit im Krankenstand – sagte unserer Zeitung auf Nachfrage am Telefon, man habe einen Investor gefunden, mit dem man sehr gut zusammenarbeiten werde. Allerdings wolle der Käufer zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht öffentlich in Erscheinung treten. Nach Informationen unserer Zeitung handelt es sich bei dem Investor um einen Unternehmer aus dem Ostallgäuer Raum. Christoph Ernst wird das Hotel auch nach dem Verkauf leiten, gemeinsam mit einem neuen Co-Geschäftsführer. Ernst steht im Tanneck am Ruder, seit die Hotel Tanneck Betriebs GmbH das Hotel 2005 aus der Insolvenz gekauft hatte. Das Tanneck gehörte einst zum Imperium der Wiesenwirte Weinfurtner. Seit dem Kauf war das Gebäude in der Hand eines Finanzunternehmens.
Ernst betont, dass das Hotel weitergeführt werde, wie bisher. „Es wird niemand etwas vom Verkauf merken“, sagt der Geschäftsführer. Alle Mitarbeiter behielten ihre Arbeitsplätze. Das Hotel hat 42 festangestellte Mitarbeiter, zusammen mit den freien Mitarbeitern sind es 55 Beschäftigte.
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